StimmlehrerIinnen können die gleichen Störungsbilder therapieren, wie Logopäden, wir alle können uns fort- und weiterbilden, sodass wir auf dem gleichen Niveau oder Standard sind, aber als Atem-, Sprech- und StimmlehrerIin hast du eine noch etwas weiter gefächerte Ausbildung genossen.
"Durch Stress, falsche Stimmbelastung, falsche Atmung und noch mehrere Faktoren bekam ich Beläge auf den Stimmlippen, wodurch eine immer stärker werdende Heiserkeit ausgelöst wurde. So landete ich schließlich in Frau Schneiders Praxis. Durch unterschiedliche Therapien, u.a. auch Atemtechniken und Entspannungsübungen waren meine Beschwerden nach einigen Wochen weg. Ich bekam während der Therapie Hausaufgaben, die ich auch prima zwischendurch beim Arbeiten, bei der Hausarbeit oder unterwegs im Auto erledigen konnte. Ich kann nur eine klare Empfehlung für Frau Schneiders Praxis aussprechen!"
"Endlich kann ich so arbeiten, wie ich die Sprachtherapie sehe, wie es meinen Patientinnen und Patienten und deren Angehörige weiterhilft und bin nicht mehr weisungsgebunden."
"Als langjährige Chorsängerin, deren Stimme sehr heftige Funktionsstörungen bekommen hatte, war ich froh, mich von Katharina Schneider stimmtherapeutisch behandeln lassen zu können. Die Flexibilität der Methoden und Materialien die zum Einsatz kamen, haben meine Atemtechnik, Sprechfähigkeit und die Tonbildung wieder aktiv belebt. Besonders die eingesetzten osteopathischen Behandlungsweisen, führten zur Stabilisierung und Tonsauberkeit wie Stimmgestaltung meines Gesangs. Nach 14 Therapiestunden konnte ich bei Konzerten wieder sicher und gut mitsingen."
"Ich gestalte meine Therapien gemeinsam mit meinen Patientinnen und Patienten und deren Angehörige und beziehe sie in die Abläufe mit ein, sodass ihre „Bedürfnisse“ im Vordergrund stehen."
"Ich biete meinen Patienten und deren Angehörige die Hilfe zur Selbsthilfe an, ich hole sie da ab, wo sie stehen und begleite sie in ihrem Tempo ein Stück auf ihrem Weg."
"Zu sehen wie kleine und große Patient/-innen während des Therapieverlaufs von Beobachter/-innen zu Spielkameraden werden und sich langsam öffnen, macht mich sehr glücklich."
