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Warteliste ade! Wir freuen uns, ab September eine neue Kollegin in unserem Team begrüßen zu dürfen und freie Therapieplätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten zu können. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

In der heutigen schnelllebigen Zeit nehmen wir uns viel zu selten Zeit für uns selbst. Um durchzuatmen, eine Pause zu machen, zu entspannen. Lasst uns gemeinsam Zeit für uns nehmen und etwas wichtiges, alltägliches wieder für uns entdecken.

Donnerstags 18.45 -20.00 Uhr, 10 Übungseinheiten, Kursgebühr: 175,00 Euro. Teilnehmerzahl: min. 4 / max. 8 Personen

Termine: 06.04., 13.04., 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Himmelfahrt), 25.05., 01.06. (Fronleichnam) 15.06., 22.06.

Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Staatlich anerkannt

Hallo. Ich heiße Katharina Schneider.

Ich bin 30 Jahre alt, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Chorleiterin, Inhaberin und Gründerin der „Praxis Katharina Schneider – Praxis für Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie“.

2012 schloss ich erfolgreich mein Abitur am Phönix Gymnasium in Dortmund-Hörde ab. Im darauffolgenden Jahr begann ich mein Ausbildung zur staatlich geprüften Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin/-therapeutin nach Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf. Im Januar 2016 erwarb ich mein Examen.

Von Februar 2016 bis Dezember 2018 war ich als Sprachtherapeutin in zwei Praxen in Dortmund angestellt. In dieser Zeit spezialisierte ich mich auf den Bereich der Erwachsenen Therapie.

Von Januar 2019 bis Oktober 2020 arbeitete ich in einer Praxis in Recklinghausen und spezialisierte mich zunehmend weiter auf den Bereich Stimmtherapie, Geriatrie und Trachealkanülenmanagement.

Im Januar 2021 gründete ich meine eigene sprachtherapeutische Praxis, in der Kinder, Jugendliche und Erwachsene herzlich willkommen sind. Neben der Arbeit in der Praxis führe ich Hausbesuche unter anderem in Heimen und Wohngemeinschaften durch.

Im November 2022 haben meine Hündin Ida und ich die Prüfung zum Therapiebegleithundeteam erfolgreich absolviert.

Seit 2023 bin ich dabei den Bereich der Behandlung nach Laryngektomie in meiner Praxis auszubauen.

Neben meiner Arbeit als Therapeutin bin ich mit Herz und Seele Musikerin und Sängerin und leite seit sieben Jahren das sich neu entwickelte Ensemble „Vocals in Balance (ViB)“ in Unna Königsborn.

Mein barrierearmer Standort mit hellen, freundlichen Therapieräumen liegt in Herne Eickel an der Stöckstraße. Das Gebäude liegt – etwas eingerückt – hinter einer großen Hecke und ist so geschützt vor Verkehrslärm. Die Praxis bietet die perfekte Umgebung, um sich entspannt auf die Therapie einzulassen. Neben den klassischen Verfahren wende ich auch PC-, Audio- und Video-Unterstützung sowie Videotherapien an.

In meine Therapien fließen viele Jahre Berufserfahrung und das in verschiedenen Praxen, Einrichtungen und im Krankenhaus erworbene Know-how mit ein.

Durch jährlich absolvierte umfassende Fortbildungen in den Bereichen unterschiedlichster Störungen sichere ich die Qualität meiner Therapien. Dadurch werde ich dem Anspruch, den die Logopädie in ihrer Bandbreite stellt, stets gerecht und garantiere unseren Patienten die bestmögliche Therapie.

Für Ihre Fragen rund um die Themen „Sprache, Sprechen, Schlucken und Stimme“ finden Sie bei mir immer ein offenes Ohr. Rufen Sie mich ganz unverbindlich an und stellen Sie gerne Ihre Fragen.

Mein Weg zur Sprachtherapeutin

Nachdem ein Störungsbild bei Ihnen, Ihren Angehörigen oder Ihren Kindern aufgetreten ist, ist ihr erster Weg zum Facharzt oder Allgemeinmediziner (z.B.: HNO-Arzt, Kinderarzt, Zahnarzt, Kieferorthopäde, Neurologe, Allgemeinmediziner, Phoniater, Pädaudiologe, Palliativarzt), bei Unsicherheiten Ihrerseits können Sie sich jederzeit an mich wenden oder Sie wenden sich an den behandelnden Arzt und dieser bespricht dieser die Notwendigkeit mit ihnen. Dieser verschreibt Ihnen bei Notwendigkeit eine Heilmittelverordnung für Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie. Wichtig ist hierbei, dass Erwachsene, sofern sie nicht zuzahlungsbefreit sind, 10% der Kosten, die gesetzliche Zuzahlung, für Ihre Behandlung selbst bezahlen müssen. Die Kosten der Behandlung werden bis zum 18. Lebensjahr durch die Krankenkassen zu 100% erstattet.

In meiner Praxis behandel ich Patienten aller gesetzlichen und privaten Krankenkassen.

Wie funktioniert das mit der Therapie?
Wie oft und wie lange findet die Therapie statt?

Je nach Störungsbild und Ermessen des Arztes finden in der Regel 1-2 Therapieeinheiten pro Woche in der sprachtherapeutischen Praxis oder in Form eines Hausbesuches statt, z.B. bei neurologischen Erkrankungen kann die Frequenz deutlich höher verordnet werden. Die Dauer einer Therapieeinheit kann von 30min. über 45min. bis zu 60min. auf dem Rezept verordnet werden. Die Grundlage für die Verordnung von Heilmitteln, mögliche Therapiefrequenzen, Therapiedauer und Verordnungsmengen stellt konkret der Heilmittelkatalog individuell für die jeweiligen Störungsbilder dar. Der Arzt kann dann störungsbildabgestimmt und bedarfsabhängig innerhalb dieser gesetzten Richtlinie Heilmittel verordnen.

Mit Beendigung einer Behandlungssequenz der Heilmittelverordnung (10 Therapieeinheiten plus Anamnese) ist eine ärztliche Kontrolle erforderlich. Hierzu erhält der Arzt von mir vorab einen Bericht, in welchem die Ergebnisse der sprachtherapeutischen Diagnostik und des Behandlungsverlaufs sowie prognostische Einschätzungen meinerseits dargestellt werden.

Körper und Stimme Atmen und Sprechen Hören und Verstehen Essen und Trinken

Endlich kann ich so arbeiten, wie ich die Sprachtherapie sehe, wie es meinen PatientenInnen, KlientenInnen und deren Angehörigen weiterhilft und bin nicht mehr weisungsgebunden. Ich biete meinen Patienten, Klienten und deren Angehörige die Hilfe zur Selbsthilfe an, ich hole meine PatientenInnen da ab, wo sie stehen und begleite sie in ihrem Tempo ein Stück auf ihrem Weg. Meine Patienten, Klienten und deren Angehörige werden mit in die Therapiegestaltung und die Abläufe mit einbezogen, sodass ihre „Problempunkte“ im Vordergrund stehen, ich arbeite so alltagsorientiert wie möglich und versuche immer wieder die Übungen so zu gestalten, dass sie in den Alltag integriert werden können.
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Ich behandel Menschen jeden Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen.

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Störungsbilder und Therapieangebote

Für Kinder und Jugendliche

Die Behandlungen finden in der Praxis oder durch Anordnung des Arztes als Hausbesuch statt.

Für Erwachsene

Präventions- und Selbstzahlungsangebote

Körper:

Atmung:

Beratung:

Stimme:

Katharina Schneider mit Kundin im Gespräch am Tisch
Bilder Kinesiotape Fortbildung

Vorträge und Fortbildungen ...

... können auf Nachfrage besprochen und individuell an die Gegebenheiten und Themen angepasst werden.

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Katharina Schneider mit Hund

Online Angebote ...

Viele Angebote können Sie online wahrnehmen. Für Fragen oder Terminwünsche Kontakt aufnehmen.​

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Ausbildung: Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Häufig werde ich gefragt: „Ist das so was wie Logopädie?“. Atem-, Sprech- und StimmlehrerIinnen können die gleichen Störungsbilder therapieren, wie Logopäden, wir alle können uns fort- und weiterbilden, sodass wir auf dem gleichen Niveau oder Standard sind, aber als Atem-, Sprech- und StimmlehrerIin hast du eine noch etwas weiter gefächerte Ausbildung genossen.

Ich kann therapeutisch, pädagogisch und musikalisch-künstlerisch arbeiten, das heißt für mich, mein Arbeitsbereich kann ich mir viel abwechslungsreicher gestalten, als wenn ich nur therapeutisch arbeiten könnte. Dieser zweite Arbeitsbereich kann zwar nur privat abgerechnet werden, aber es bietet einen Ausgleich zu der rein therapeutischen Arbeit. Nicht zuletzt bietet mir diese weiter gefächerte Ausbildung aber auch die Möglichkeit weitere Qualitäten mit in meine Therapie einfließen zu lassen.

Die Schule Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf ist die einzige Ausbildungsstätte, die die Ausbildung zum staatlich anerkannten Atem-, Sprech- und StimmlehrerIin anbietet. Die Klassen haben eine Stärke von ca. 15-30 SchülerIinnen und dadurch eine sehr angenehme Lehrer-Schüler Verteilung. Zusätzlich zu dem normalen Klassenunterricht hat jeder SchülerIin auch noch Einzel- und Kleingruppenunterricht in den Fächern Stimme, Sprechen und Klavier. Die Klassenunterrichte teilen sich auf in den Theorieunterricht und den praktischen Unterricht.

Als Atem-, Sprech- und StimmlehrerIin hast du in der Ausbildung alle Übungen, alle Methoden, alle Bewegungen, alle Berührungen selbst einmal erfahren. Du hast zunächst gelernt, was macht diese Übung mit meinem Körper, was fühle ich und was nehmen andere wahr.

Erst dann hast du angefangen, diese Übung mit anderen Schülern durchzuführen und hast gelernt wahrzunehmen, zu sehen, hören und fühlen, was mit dem Anderen passiert. So kann ich immer auf eigene Erfahrungswerte in meiner Therapie zurückgreifen, weil nichts davon mir und meinem Körper neu ist.

Ich habe meine Ausbildung im Jahr 2013 angefangen und habe im Januar 2016 mein Examen erfolgreich bestanden. Ich habe in dieser Zeit sehr viel neues kennengelernt, mehr über mich und meinen Körper gelernt und mich sehr weiterentwickelt. Die Freundschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, sind mir bis heute erhalten geblieben.

Fort- und Weiterbildungen
  • ‚der, die, das‘ bei Kindern mit SES – Grundlagen zur Testung und Förderung von Genusfähigkeiten (2023, Maria Lenzen, Lehrlogopädin)
  • Laryngektomie und Stimmprothese (2023, Nicole Hübenthal, Logopädin):
    • Stimmliche Rehabilitation mittels elektronischer Sprechhilfe
    • Komplikationsmanagement in der logopädischen Therapie
    • Die klassische Ösophagusstimme
    • Rehabilitation ganz praktisch
    • der „Goldstandard“ der Stimmrehabilitation
  • Osteo `o´ Voice – Atmung, Stimme, Osteopathie. Cranio-Laryngo-Faszial (2023, Sven-Christian Sutmar)
  • PROMPT©-Behandlungstechnik – Grundkurs (2022, Elisabeth Kuegeler-Wolters)
  • Atem- und Stimmtherapie bei VCD, Globus und Postcovid (2021, Michael Helbing) therapeutische Fortbildungen (stimmkontor.com)
  • Mitglied im dba e.V. (2021)
  • Praxisgründung (Jutta Beyrow, 2020)
  • K-Taping für Logopäden (Birgit Kumbrink, 2019)
  • Basale Stimulation (Frieder Lückhoff, 2019)
  • Diagnose und Förderprogramm für rechtschreibschwache Schüler, WorT (Dr. Petra Küspert, 2018)
  • Förderung von Lesen und Leseverständnis bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen (Dr. Petra Küspert, 2018)
  • Seminar zum Trachealkanülenmanagement (Alexander Fillbrandt, 2018)
  • Dysgrammatismus, Seminar I (Julia Siegmüller, 2017)
  • Während der Ausbildung
    • Stotterseminar
    • Laryngektomiesemirar
    • Rinophonieseminar
    • Neuro-Crash-Kurs
    • Erste-Hilfe Kurs (unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung als ASSL)
    • Dysphagieseminar
    • SV-Mitglied und Schulsprecherin
    • Senioren-Singe-Gruppe
    • eigenständige Klientenarbeit im 2ten, 5ten und 6ten Semester
    • Mitglied der Audio- und VideoAG
  • Besucher des Jahreskongress des BDG (seit 2012 jährlich)
  • Studentisches und förderndes Mitglied des BDG (seit 2012)
  • Ausbildung zur Atem-, Sprech-, und Stimmlehrerin (2013 – 2016)
Persönliche Qualifikationen:
  • Gesangunterricht (seit 2005)
    • Singen in verschiedenen Chören
    • Auftritte als Solistin in Musiktheater Projekten, Gottesdiensten, Konzerten
  • Klavierunterricht (2008, 2011 – 2015, 2018)
  • Ausbildung zum CPC (Chor-Präsentations-Coach) (2007)
  • Obertonseminar (Wolfgang Saus, 2014)
  • Rock-Pop-Seminar (Julia Toubekis-Baumgardt, 2014)
  • Mitglied im Chor „Mask and Music“ (03.2016-01.2019) als Chorsängerin, Solistin, Leiterin der Maske
  • Chorleiterin des Chores „Vocals in Balance (ViB)“ (seit 10.2016)
  • Chorleiterin des Chores „Barbers Delight“ in Dortmund (Oktober 2021 – Juni 2023)

Das Konzept „Schlaffhorst-Andersen“.

Das Konzept Schlaffhorst-Andersen wurde von seinen Begründerinnen Clara Schlaffhorst (1863-1945) und Hedwig Andersen (1866-1957) ursprünglich zur Therapie von Störungen des Stimm-, Sprech- und Atemapparates entwickelt. Sein ganzheitlicher Therapieansatz führte jedoch dazu, dass es im Laufe der Zeit zunehmend auch auf angrenzenden Gebieten eingesetzt wurde. Das Konzept basiert auf dem Wissen um die Wechselwirkungen zwischen den Funktionen von Atmung, Stimme und Ganzkörperbewegung/-haltung sowie der Beeinflussung durch emotionale Vorgänge. Die Störung eines Bereiches kann im Umkehrschluss alle anderen Bereiche des Funktionskreises beeinflussen. Durch therapeutische Einwirkungen auf einen dieser Bereiche kann so aber auch der Bereich mit der Störung beeinflusst werden, ohne direkt an der Störung arbeiten zu müssen.
Im Mittelpunkt der Therapie steht die Bewusstmachung dieser Zusammenhänge. Das Körperbewusstsein für den eigenen Muskeltonus, für die Haltung, Bewegung, Stimme und Stimmung, Atmung und Puls sowie für deren Wechselwirkungen wird geschult und kognitiv verankert. So kann das Gelernte jederzeit abgerufen werden und der Transfer stattfinden. Über die „fünf Regenerationswege“ erfolgt der Ausgleich von Fehlspannungen, die Kräftigung und Dehnung von Muskelgruppen sowie die physiologische Ausführung von Bewegungsmustern. Elastizität, Flexibilität und Wohlspannung der Muskelgruppen steht hierbei als vorrangiges Ziel.

Öffnungszeiten

Parkplätze

telefonische Erreichbarkeit

Vorübergehend nur mobil erreichbar.

Leider haben wir aktuell wieder Probleme mit unserem Telefonanschluss. Über das Mobiltelefon sind wir jedoch wie gewohnt für Sie erreichbar.

Mobil: 0162 5928879

Willkommen im Team

Liebe Patientinnen und Patienten,

gerne möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Ich heiße Melisa Kaya und ich bin 25 Jahre alt. Ich freue mich seit September Teil des Teams dieser Praxis zu sein. 

Über mich:

Anfang 2023 schloss ich erfolgreich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin ab. Bereits während meiner Ausbildung bekam ich Einblicke in den klinischen Alltag einer Logopädin mit (akut-) neurologischen Patienten und auch in den kindlichen Alltag im Kindergarten.

Trotz der tollen Erfahrung im neurologischen Bereich, legte ich meinen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen, da mir diese ganz besonders am Herzen liegt. Gleiches zeigt sich bei Kindern/Jugendlichen mit individuellen Einschränkungen oder Behinderungen. Zuvor konnte ich durch zahlreiche Praktika in Kliniken, Förderschulen und Kitas mit dem Schwerpunkt Kommunikation uvm., fachrelevantes Wissen und Erfahrung sammeln.

Ich bin Logopädin geworden, weil ich mich durch die Arbeit mit Menschen erfüllt fühle. Meine Motivation ist es, die Patienten zu unterstützen und Ihre persönlichen (sprachlichen) Ziele zu erreichen! Ihre Entwicklung zu beobachten und daran beteiligt zu sein bereitet mir unglaublich viel Freude.